

Hallo, ich bin Barbara!
Impulsgeberin, intuitive wilde Frau, kreativer Geist und Liebhaberin von Mutter Erde, Seelenforscherin, Waldfee, Gartenhexe, Pflanzenkundige, Künstlerin
In Titeln
Diplomingenieurin der Landschaftsökologie und Landschaftsgestaltung, Landschaftsarchitektin, Mitglied der Bayerischen Architektenkammer, Akademische Expertin für Gartentherapie
Über 25 Jahre Landschaftsarchitektur und
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Wirklichkeit gewordene Gartenträume
Ich möchte, dass die Welt voller wildnatürlicher, üppiger, vor Lebendigkeit überschäumender Orte wird, in denen wir unsere eigene Natur begreifen und unsere Herzen weiten können.
Diese Vision treibt mich jeden Tag wieder an und erfüllt mich mit Liebe zur Erde, zum Leben, zu dem was ich beitrage zu einer bunten Welt.
Meine Tasse Morgentee ohne einen Schritt in den Garten geht gar nicht. Ich will dieses wunderbare irdische Leben mit allen Sinnen begreifen, mit den Händen in der Erde und den Füßen auf dem Boden. Das ist der Stoff, aus dem meine Kunst entsteht, in dem ich meine künstlerischen Fähigkeiten strömen lassen kann.
Ich spüre Gartenorte und ich habe ein Gespür für meine Kund:innen. Der Kern meiner Gartenkunst ist das Verständnis für dein inneres Bild vom idealen Garten, von deinem Arkadien. Da heraus enstehen Gärten, die unser Herz höher schlagen lassen.
Ich arbeite seit 25 Jahren als Landschaftsarchitektin. Das Berufsfeld ist sehr breit und umfasst viele Felder, von der Umweltverträglichkeitsstudie über Landschaftspflegerische Begleitpläne bis zur städtebaulichen Planung von Landschafts- und Grünordnungsplänen. Ich habe Kubaturen im Kiesabbau berechnet und das Anwenden von Rechenfaktoren in der Ausgleichsplanung von Eingriffen in Natur und Landschaft erledigt. Schwirrt dir alleine vom Lesen auch schon der Kopf?
Für mich jedenfalls wurde immer deutlicher, dass ich in diesem Feld am Kern meiner Talente vorbeiarbeite. Da musste sich was ändern. Meine Arbeit sollte meine Gabe, aus gegebenen Situationen durch meine Intuition und kreative Kraft etwas Neues zu kreieren in den Mittelpunkt stellen und Freude für meine Kunden und einen Gewinn für Mutter Erde zu schaffen.
Und da bin ich nun:
Ich helfe Dir dabei, dein paradiesisches Fleckchen Erde zu schaffen!
Ein Ort zwischen Himmel und Erde
Kristall und Zauberwald
2007 entstanden im Rahmen der Kleinen Landesgartenschau „Natur in der Stadt 2007“ in Waldkirchen einige Freiräume in Zusammenarbeit mit Künstlern, insbesondere mit Kunst aus Glas. Diese zauberhaften Orte spielen immer noch eine bedeutende Rolle für die Freizeitqualität in der Stadt Waldkirchen, hier am „Karoli“ und im „Zauberwald“.
Die Freude der Besucher und der kreative Schaffensprozess bei der Planung bestätigten mein Gefühl, die naturschutzfachlichen Planungen aus meinem Portfolio zu nehmen. Ich habe mich ganz auf die Gartenkünstlerin in mir konzentriert. Seit 2012 entstehen nun Gartenkunstwerke für ganz verschiedene einzigartige Menschen.
Mir ist es ein Anliegen, dass du in deinem Garten Begeisterung empfindest und die Seele baumeln lassen kannst. Im Garten darfst du die Zeit vergessen. Je gelassener Du den natürlichen Vorgängen in deinem Garten gegenüberstehen kannst und je weniger du gegen und je mehr du mit der Natur lebst, desto entspannter und freudvoller kann deine Zeit mit dem Garten werden. Die natürlichen, landschaftsökologischen Gegebenheiten eines Gartens beziehe ich immer in unsere Betrachtungen zu deinem Grundstück mit ein.
Mein eigener privater Garten ist ein Garten der wilden Frau. Hier gedeiht allerhand kreuz und quer, ich experimentiere mit meinem Garten, das entspricht meinem Wesen als „Buddlerin“.
Futter für meine wilde Seele
Ich unternehme Streifzüge in der Natur. Ich habe gerne meinen Fotoapparat dabei. Ich porträtiere den Zauber, den ich in der Natur sehe: Licht, das Hervorbrechen neuen Lebens, das Welken, die Dramen der Natur – ich liebe die Naturfotografie. Ich versuche zu fotografieren, was ich bei meinen Streifzügen empfinde.
Wildnis fasziniert mich. Ich träume schon von klein auf vom Urwald, vom Dschungel. Was mich an Wildnis fasziniert? Fülle, Üppigkeit, niemals endender Lebensstrom, Faszination, Farben, Entdeckerfreude, Glückshormon, Freiheit, Provokation und Adrenalin.
Alle Kunst, die sich mit dem Spannungsfeld zwischen Wildnatur und Kultur befasst, interessiert mich sehr. Wir Menschen müssen ja– qua conditio humana – kulturelle Veränderungen an der Natur vornehmen– das liegt in unserer Natur (das ist jetzt paradox, oder? – ich liebe Paradoxa!).
Ich brauche die Begegnung mit dem Wilden, um kultiviert zu sein, hier wurzelt meine Gartenkunst.
And did you get what you wanted from this life, even so? I did. And what did you want? To call myself beloved, to feel myself beloved on the earth.
"Late Fragment" by Raymond Carver
Gartenherz
Warum wir die Naturliebe heute dringend brauchen
Die Natur und mit ihr der Garten sind hochwirksam, wenn wir uns an unseren Wesenskern erinnern wollen. Sie sind ein wichtiger OFFLINE Anker in einer digital durchgetakteten Welt. Garten ist unsere wahre Tankstelle.
Die Veränderungen in natürlichen Prozessen, die wir in unserer Lebensspanne erleben und noch zu erwarten haben, stellen uns vor Herausforderungen. Wir nennen es Klimawandel. Gerade im Garten sind Themen rund um Wasser, Dürre, extreme Kälte, extreme Hitze, extreme Winde, Bedürfnis nach Schatten und so weiter vorrangige Themen geworden. Kümmere ich mich gut um die natürliche Welt, in der ich existiere, trage ich gute Sorge für mich selber.
Die Möglichkeiten, das lokale Klima kleinräumig positiv zu beeinflussen müssen wir im Garten nutzen. Ich befasse mich seit den 80er Jahren als Landschaftsökologin mit diesen Fragen immer wieder. Ressourcenschonender Materialeinsatz, intelligente Wasserführung im Gelände, intelligente Raumnutrzung sind für mich seit langem geübte Berufspraxis.
Natur ist ein Prozess, ständig im Wandel. Einen Garten zu haben ist das strengste Selbststudium, wenn du dich dafür öffnest.
Wenn Du Gartenliebhaber sein möchtest, dann sei herzlich willkommen! Wird dein Garten dir Zeit, Geld und Schweiß abverlangen? YES! Willst Du die Herausforderung annehmen?
Spinnen ist Pflicht
Du bist ja immer noch da
und hast Lust weiterzulesen. Ok!
Hier noch einige Insights über mich
Ich lebe seit 25 Jahren im Bayerischen Wald, bin aber Salzburgerin. Die Österreicher denken ich rede bayrisch, die Bayern denken ich rede österreichisch. Andere denken ich rede unverständlich. Macht nichts, wir verständigen uns dann über Zeichensprache. Hier in der Provinz ist es sehr schön. Und wenn ich mal zur Erholung in die Großstadt fahre, mir dort Inspirationen hole und mein Hirn lüfte, freue ich mich jedes Mal, wenn der Dreisessel am Horizont auftaucht.
Im Garten meiner Kindheit
Das bin ich:


... mit meinem Großvater, im Garten meiner Kindheit. Dort habe ich entdeckt, dass in einem Garten mehr wahrnehmbar ist, als unsere 5 Sinne wahrnehmen können.
Dieser Rest von Wildnis in der Stadt Salzburg bestand aus einem Waldschopf von 40 dicken alten Fichten, in dem die Raben, die hier auf ihren Flügen Station machten, allerhand Schätze fallen ließen. Dicht und dunkel, mit feuchten Senken und verwunschenen Gartenhütten.
Die andere Hälfte des Großelterngartens befand sich in der Sonne, mit Beeten voller Rosen, Dahlien und Rittersporn, hier war alles dem Licht des Tages ausgesetzt, die helle Seite des Lebens.
Ich fand es schon als Kind schön, jede Pflanze im Garten einzeln zu bestaunen. Ich habe sogar gerne "Unkraut" gejätet. Seit Kindertagen an schwelge ich im Reichtum und Zauber der Pflanzenwelt. Und im Reichtum des Erlebens, das die hellen und dunklen Seiten des Gartens mir bedeuteten.
Meine therapeutische Ader
Meine Begegnungen mit dem Garten meiner Kindheit und der Verdacht, dass wir Menschen intensiv mit der Natur um uns herum kommunizieren, und zwar mit mehr als 5 Sinnen, hat mich von Kindheit an begleitet. Schließlich habe ich meiner unstillbaren Wissbegier Futter gegeben und habe mich ins Thema menschliche Seinsweisen in Natur und Garten vertieft. Ich habe Qualifikationen in therapeutischer Arbeit mit Menschen in Natur und Garten erworben.
Lalalaaaaa
Ich singe gern und nicht so schlecht, Kirchenchor ist mir zu fad – hallo, wer weiß einen geilen Chor für mich? - Ich kann jodeln, ich steh auf archaische Gesänge.
Ich wollte ja gern mit meinen Jugendkumpels Rockiges spielen, aber ich hab halt Blockflöte gelernt. Naja. Die habe ich nicht nur einmal in die Ecke gedroschen – sagt meine Mutter. Nagut – mit 𝕬 𝖂𝖍𝖎𝖙𝖊𝖗 𝕾𝖍𝖆𝖉𝖊 𝕺𝖋 𝕻𝖆𝖑𝖊 - 𝕻𝖗𝖔𝖈𝖔𝖑 𝕳𝖆𝖗𝖚𝖒 is es halt nix geworden, dafür kann ich heute noch ein paar Vivaldi, Telemann und Sammartini Sonaten spielen. Mit der Gitarre war ich bei der Karoli-Saitenmusik dabei, die CD die wir aufgenommen haben ist aber leider nicht bei spotify, da brauchst du jetzt gleich gar nicht suchen.
Archaische Landschaften
Ich habe eine Wanderung zufuß durch die Sahara unternommen: mit 12 anderen Menschen, darunter 5 Beduinen, die uns mit 7 Kamelen geführt haben. Diese unendliche, durch nichts unterbrochene Weite berührt mich zutiefst.
Ich kann ziemlich passabel tanzen. Am liebsten aber tanze ich like mad, wild und gefährlich, wenn sichs ergibt.
Ich kann aus allem noch was kochen, egal was da grad so weg muss (ha, das ist wie mit deinem Garten – wir kochen schon was Gutes draus, einfach mal die Zutaten sichten und dann fällt mir schon was ein.)